RR Fahren im südlichen Trentino - 4800HM / 200km

Um ein bischen "grün und Sonne" wieder auf unsere Homepage zu bringen ;-)
Bei dem S..wetter in Nordtirol fiel Bettina und mir die Entscheidung nicht schwer, drei Tage ins südlichen Trentino zu fahren, um ein bischen Sonne zu tanken, leckeren Capuccino zu schlürfen und Rennrad zu fahren!

Christaturm "Direkte SO-Kante" VI+ & Kl. Zinne "Gelbe Kante" VI+

Christaturm: Bereits am Samstag mit Judith nach Ellmau gefahren und zum Ellmauer Tor hinaufgefwandert. Die Kante ist eine nette Genußkletterei, deshalb ist sie bereit an manchen Stellen hochglanzpoliert, ansonsten ist die Tour ist bereits trocken. Trotz des schönen Wetters, waren nur wenige Seilschaften unterwegs.  
Gelbe Kante: Als Tamara und ich gestern zu den Zinnen hinaufgefahren sind, staunten wir nicht schlecht, in welchem winterlichen Kleid sich die Zinnen noch befinden!! Die Straße ist ab dem Wochenende offiziell geöffnet. So stapften wir durch den Schnee hinüber zum Einstieg.

Karwendelrunde

Am Samstag war ich mit Tamara im geliebten Karwendel unterwegs. Über die Thaurer Alm und Kreuzjöchl gings in die Pfeis. Von dort sind wir über den Südgrat auf die Sonntagskarspitze, und gleich weiter auf die Bachofenspitze. Nach einer kurzen Pause sind wir weiter auf den Haller Roßkopf, und anschließend weiter zum Stempelspitz. Immer wieder eine traumhafte Runde :-)!

Sattelspitze , Unterwegs 7+/8-

Das gute liegt so nahe......Da wir beide gestern kein Auto zur Verfügung hatten, sind wir in der Nähe geblieben. Von der Seegrube marschierten wir über mehrere weiche Schneefelder problemlos zum Einstieg. Die erste SL haben wir wegen des vielen Schnees am Einstieg ausgelassen, so daß wir gleich mit einer 7 Länge starteten. Aufgrund des starken Windes bis Sturm und den damit verbundenen niedrigen Temperaturen waren die Bedingungen heute etwas erschwert.

Schüsselkar "Südverschneidung" und Auckenthaler Einstieg VI-

Gestern mit Tom zum Schüsselkar hinaufspaziert. Zuerst hatten wir eigentlich die "Wolke 7" ins Auge gefasst, mussten dann jedoch auf etwas anderes umschwenken. So fiel unsere Wahl auf die Südverschneidung, die ich auch noch nicht kannte. Zuerst sind wir den "Spindler-Einstieg" hinauf, wo man mittels Seilszugquergang zur Südverschneidung kommt. An den Ständen sind BH, dazwischen NH, schöne Kletterei, Kategorie alpine Genußkletterei!

Clear Water 7/7+

Gestern mit Christian Richtung Kaisergebirge gefahren. Schon in Wörgl hat uns ein Regenguss empfangen. Wir haben uns doch entschieden die Situation vor Ort anzuschauen.

Surprise/Martinswand VIII- (obl. VI)

Gestern am Nachmittag mit Kurt diese eher selten begangene Route an der Martinswand geklettert; Die Schwierigkeiten sind etwas unhomogen , die ersten drei SL sind perfekt und nicht zu unterschätzen, die weiteren SL wechseln mit kniffligen, brüchigen und schottrigen Stellen ab; Jedoch der Ausstieg direkt bei der Grotte rundet die ganze Aktion schön ab; FAZIT: schnelle, anfangs kräftige Nachmittagspartie, bei noch erträglichen Temperaturen mit einem voll motivierten Kurt ;-)

Rumer Spitze

Heute startete ich mit dem Rad Richtung Thaurer Alm, meine alten Holzfigl mit im Gepäck. Gestern noch musste ich erst mal den Rost von den Kanten entfernen, ist wohl schon einige Jahre her.
Beim Kreuzjöchl lichtete sich der Nebel und bis zum Gipfel war auch nicht mehr so viel Schnee.

Schüsselkar "Bayerischer Traum" VIII-

Am Freitag mit Tamara nach Leutasch gefahren und über die Wangalm hinauf zum Einstieg, der Zustieg ist mittlerweile problemlos machbar. Wir hatten noch kein fixes Ziel im Auge, nachdem aber beim Bayerischen Traum alles trocken war, haben wir uns für diesen entschieden. Für die erste richtige Alpine für heuer, gleich eine anständige Tour!

Sex`n Bolts & Rock`n Roll 8+

Gestern war ich mit Sonne im Kaiser unterwegs!! Endlich wieder am Berg beim klettern, und nicht immer nur Halle oder Klettergarten. Von der Wochenbrunnalm sind wir hinauf zur Gruttenhütte, und noch ungefähr 45 min weiter zum Einstieg beim Leuchsturm.

Bettelwurfrunde

Für eine Schitour war ich nicht zu motivieren, so schlug ich Burkhard den Bettelwurf vor. Vom Hüttenspitz stiegen wir über den genußvollen Südgrat auf den Wechsel und weiter über`s Osteck auf den Gr. Bettelwurf. Der Föhn blies erst im Gipfelbereich etwas kräftiger, vorher war`s recht angenehm. Runter wollten wir diesmal anders, nämlich über`s Fallbachkar.