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Montag, 29. September 2014

Berggesichter - ein alpiner Filmabend

Die Bergrettung Hall veranstaltet die vierte Auflage von "Berggesichter - ein alpiner Filmabend". Und damit die Materie nicht zu trocken ausfällt, gibt es in der Pause und "after look" einen kühlenden Umtrunk an der Bar.



Schachmatt (Florian & Martin Riegler)
Florian und Martin Riegler, zwei Extremkletterer aus Südtirol, berichten von ihrer Erstbegehung in der Nordwand der Königsspitze. Eigentlich wollten die beiden nur im unteren, technisch schwierigen Wandteil klettern, doch eine rasche Wetterbesserung wird für den Durchstieg der Nordwand genutzt. Der Film bietet neben der Dokumentation der Winterbegehung ein feinfühliges Portrait der Rieglerbrothers.

Rocklands (Kilian Fischhuber)
Wir begleiten den fünffachen Boulder-Gesamtweltcupsieger, Europameister und Vizeweltmeister sowie seine Freundin Anna Stöhr und Freunde auf einen Klettertrip nach Südafrika. Im roten Sandstein der Rocklands verstecken sich ungezählte Boulderprobleme, deren sich das Team annimmt. Wie immer sieht das Treiben der Athleten spielerisch aus, auch wenn es sich um der Welt härteste Boulder handelt.

The Mother (Melody)
Die 67 jährige Melody reflektiert über ihr Leben, ihre Hoffnungen, ihre Misserfolge und ihre Träume. Dabei entführt sie den Betrachter in die magisch anmutenden Canyons in der Wüste Utah`s. Ein erfreuliches Filmdokument abseits von Minuten, Sekunden, Höhenmetern und Weltrekorden.

Kristallwand (Hansjörg Auer)
Ungelöste Kletterprobleme gibt es auch vor der eigenen Haustüre. Hansjörg Auer versucht sich mit wechselnden Kletterpartnern an der Kristallwand in den Ötztaler Alpen. Und für den Alpinisten wird klar ersichtlich: wozu in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah.

Dasein (Stefan Häusl & Björn Heregger)
Was für Außenstehende irrational erscheinen mag, ist für Stefan und Björn das Normalste auf der Welt. Überzeugt euch selbst, Inwieweit ein normales Leben Kraft und Energie gibt, um derart intensive Unternehmungen durchführen zu können und wie stark man sich fühlt, wenn man mit seinem besten Freund am Berg unterwegs ist!

Sea of Rock (Harald Philipp & Tom Öhler)
Das Steinerne Meer (engl. Sea of Rock) ist Teil der Berchtesgadener Alpen. Karstige Formationen prägen die Landschaft, für Wanderer eine Herausforderung, für Mountainbiker kaum machbar. Vor 40 Jahren versuchten sich zwei Österreicher an der Abfahrt und scheiterten schon auf den ersten Metern. Jahre später setzte sich der damals 15-jährige Harald Philipp in den Kopf, das Steinerne Meer mit dem Rad zu bezwingen. Immer wieder versuchte er es vergeblich, bis er sich schließlich mit Tom Öhler zusammentat, einem der besten Trial-Biker aus der Alpenregion.

Wächter der Wanderer
Schutzhütten sind Oasen in Fels-und Steinwüsten, Orte der Zuflucht und Alpenromantik. Hütten sind immer auch Orte der Geselligkeit; wenn es draußen dunkel wird und kalt, muss man drinnen zusammenrücken. Was bewegt Menschen dazu, eine Hütte zur Bewirtschaftung zu übernehmen? Wo doch der wirtschaftliche Erfolg ungewiss, und die Mühen auf Grund eingeschränkter Infrastruktur überrepräsentiert sind.


Pinnisrally (Guido Unterwurzacher & Christian Hechenberger)
Guido Unterwurzacher und Christian Hechenberger versuchen alle Eisfälle im Pinnistal an einem Tag zu klettern. Da werden schon beim Zuschauen Unterarm- und Wadenmuskeln steinhart. Hier ist das Gebirge nicht nur Kulisse für einen weiteren sinnlosen Rekord, sondern Schauplatz für die Energieentfaltung aus einer Leidenschaft.



Freitag, 17. Oktober 2014  20:00  VZ KiWi Absam

Weitere Infos unter: www.hall.bergrettung-tirol.at



Freitag, 26. September 2014

Wartung+Neues Wandbuch- Winterkühler Wasserweg

Die Naturgewalten haben den WW schon einiges abverlangt, Laschen wurden abgeschlagen, das Wandbuch weggerissen usw.!
Roli R. hat mit seiner Tatkräftigen Unterstützung heute mit mir die Route wieder auf Vordermann gebracht!
Im ersten 4- Wandl haben wir zur "Entschärfung" einen Bolt versenkt!  Im Wasserfallwandl mussten wir statt dem alten Bolt einen soliden Haken schlagen, um die Route wieder kletterbar zu machen! Ein neues Wandbuch montierten wir einige Meter links des alten Buches, in der Hoffnung das Schnee, Wasser und Steine es dort "verschonen"!
Achtung! Der Abstieg ist schwierig zu finden, da der Hang abgerutscht ist; Auf roten Punkt und schwache Steigspuren achten!
Danke Roli für deine Hilfe, war a lässiger Nachmittag!

Sonntag, 21. September 2014

Laliderer Nordwand "Im Reich des Zyklopen" VI+

Da das Wetter am Freitag endlich einmal super war, wollten Mathi, Andi und ich endlich etwas langes im Karwendel machen. So sind wir zeitig in der Früh in die Eng hinausgefahren und zum Einstieg hinaufgewandert und kurz nach 8 Uhr in die Tour eingestiegen. Im unteren Teil führt die Tour über kompakte Platten hinauf, bis sie einmal die "Dibona-Mayer" kreutzt. Bis hierher ist Mathi alles souverän vorgestiegen, dann war ich an der Reihe. Über tolle Risse und Verschneidungen geht´s hinauf zur Schlüssellänge, die vom Stand aus ziemlich graußlig ausgesehen hat...nass, moosig und brüchig! War aber dann doch nicht so schlimm wie erwartet! Den Rest sind wir am laufenden Seil und dann seilfrei geklettert und so sind wir nach gut 6 Stunden am Gipfel der Laliderer angekommen. Echt a super Freikletterroute!! Laut Tourenbuch am Laliderer Biwak und auf der Falkenhütte, waren wir heuer die ersten die eine Tour durch die Laliderer geklettert sind. Immer wieder ein tolles Abenteuer!!!
Fotos

Weg der Chaoten 7-

Vom gestrigen schönen Klettertag wollten Christian (Jager) und ich noch eins drauflegen. Am Freitag ging es um 05:30 Uhr vom Parkplatz der Kopphütte in Mühlbach am Hochkönig in ca. 1,5 Std zum Wandfuß der großen Bratschenkopf-Südwand. Mit 1.250 Klettermeter und 26 SL. gehört die Tour mit den Namen "Weg der Chaoten" 7-, eher zu den längeren Touren. Bei dieser Tour war uns klar dass etwas schneller geklettert werden muss als sonst, denn bei einer reinen Kletterzeit von 8-10 Std und den gesalzenen Abstieg von 3 Std kommt etwas zusammen. Die Verhältnisse waren perfekt der Fels kompakt und sehr griffig. Die Tour ist mit BH abgesichert die allerdings meist mit sehr großen Abständen einen guten Kopf und in den Platten ein sauberes Klettern verlangt. Was will man mehr als den ganzen Tag alleine in der Wand u. eine super Tour bei traumhaften Wetter. Am Gipfel angekommen hielten wir uns nicht lange auf und stiegen in Richtung Osten fast um den ganzen Hochkönig bis zur Kopphütte ab. Alles in allem wahren wir 14,5 Std v. Kopphütte zur Kopphütte unterwegs. Müde aber glücklich fuhren wir nach Hause und schlossen den Tag um 23:00 Uhr ab.

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Wellness Power 7-

Am Donnerstag den 18 09 14 sind Christian (Jager) u. ich einmal in die andere Richtung als sonst gefahren. Über Lofer/Ramsau in die Berchtesgadener Alpen zum Eisberg wo mehrere sport aber auch alpine Klettertouren sind. Wir haben uns eine alpine Tour mit den Namen Wellnes Power (7-) ausgesucht. Alleine der Zustieg mit einer Std und der Abstieg 40 min. viel in den Wellness-Bereich. Die Tour selbst hat 10 SL u. ist mit BH abgesichert. Allerdings sind die Abstände speziell im Plattenbereich teilweise groß. Alles im allem eine schöne Tour deren Wandbuch nicht viel Einträge hat. Am Hintersee gab es dann eine Jausn und a Bier und einen Plan für den nächsten Tag.....

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Mittwoch, 17. September 2014

20. MTB Rennen auf die Thaurer Alm am 20.09.14

In diesem Jahr veranstaltet der WSV-Thaur bereits zum 20. Mal in Folge das in der lokalen Bikerszene beliebte MTB-Rennen auf die Thaurer Alm.
Wir von der "alpinen Bande" werden unser Bestes geben , um in der Teamwertung ein guten Platz zu ergattern, obwohl starke Teams wie die "EicheJuens" oder meine Nachbarnrunde "AmLimit" uns sicher "s`Hennemehl aufstranen" werden ;-)
Im Zielgelände freuen wir uns auf das traditionelle Kuchenbuffet der Damen des WSV und anschließendem mittlerweile legendären Ausklang auf der Thaurer Alm ;-)
!Wer Lust bekommen hat aufs Mitfahren unter wsv thaur kann man sich immer noch anmelden!

Montag, 15. September 2014

Bishorn NO Wand, Weissmies Nordgrat IV

Am Freitag mit Wolfi u. Sonne ins sonnige Wallis gefahren um die guten Eiswandverhältnisse zu nutzen. Auf den Spuren von Erich Vanis gings durch die immer noch  Eisgepanzerte Bishorn NO Wand die im sonst ausgeaperten unteren Teil beste Verhältnisse hatte, nur der ziemlich aktive Serac trieb uns das 1. drittel im Laufschritt nach oben, danach der reinste Genuß bis zur Gipfelwand (dort etwas mehr Spurarbeit), am Gipfel teils stürmischer Wind. Der Abstieg zurück zur Turtmann Hütte gestaltete sich dann noch ziemlich langwierig. Anschließend nach Saas Grund gefahren und ein Zimmer genommen, am So. noch bei feinstem Wetter den Weissmies Nordgrat gemacht, der Grat war vollkommen trocken und hatte besten Fels mit lässigen Kletterstellen. Bilder

Grandes Jorasses " Croz Pfeiler mit Slowenen Einstieg"

Vergangenes Wochenende bin ich mit Schranz Christoph für einen Kurztrip nach Chamonix. Leider hatte ich nur von Freitag bis Sonntag Zeit. Das Wetter, und die Verhältnisse an der Grandes Jorasses waren perfekt, und so mussten wir einfach hinaus :-)!

Donnerstag, 11. September 2014

Peru

Diesen Sommer stand die Abschlussexpedition vom Naturfreunde Alpinkader am Programm. Vom 10.7 bis 30.8 waren wir in Peru unterwegs. Alles erlebte und gesehen von diesen 7 Wochen hier aufzuschreiben würde ewig dauern, (und i hab koa zeit, weil morgen geats nach chamonix), also werde ich mich eher kurz halten :-)!
Den Bericht zum nachlesen gibts hier : Naturfreunde Alpinkader

Alles in allem hatten wir eine coole Zeit, einige lässige Gipfel, und ziemlich viel erlebt :-)!!

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Dienstag, 9. September 2014

Micheluzzi/Buhl/Streng (6)

Gestern in der Sella mit Christian (Jager) noch das stabile Wetter ausgenützt. An der Südl. Piz de Ciavazes haben wir mit der Micheluzzi Führe (6) begonnen und sind ab den Quergang in die Buhl/Streng (6) eingestiegen. Eine insgesamt 10 SL Genusstour. Die Stände sind gebohrt u. in der Buhl stecken bis auf einen Holzkeil alles NH. Wem die Abstände der NH zu lang sind kann die Tour gut zusätzlich mit Frends absichern.
Bei Wein u. Lasagne liesen wir den super Tag ausklingen.

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Sonntag, 7. September 2014

Sas Ciampac "Solarium" 6-

Heute haben Sonne und ich uns aufgrund des Wetterberichts für eine Tour am Grödner Joch entschieden. Schneller Zustieg über den Wanderweg und nachher noch kurz über den Wandvorbau zum Einstieg. Die ersten beiden Seillängen sind noch etwas grasig, bevor dann das gelbe Gemäuer mit bestem Dolomitenfels glänzt. Die meisten Stände sind vorhanden, der Rest lässt sich gut ergänzen.
Schöne Genusstour!
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Samstag, 6. September 2014

Kalkkögelüberschreitung V

Am Donnerstag sind Beni und ich zeitig in der Früh auf die Kemater Alm hinaufgefahren und von dort auf die Hochtennspitze aufgestiegen, den Beginn des Senderstalabschninttes der Kalkkögel. Von dort weiter zu den Schlicker Zinnen, die wir alle überschritten haben und von der Zinnenscharte sind wir weiter zur Steingrubenwand. Die nächsten Gipfel sind die Schlicker Türme, welche richtig lässig zum Klettern waren. Auf den Nordturm sind wir den "Millerriss" (V) geklettert, was die schwierigste Kletterei der Überschreitung war. Nach den Türmen geht´s hinauf auf den Steingrubenkogel, wo wir das erste Mal eine Rast eingelegt haben. Als nächstes standen die Schlicker Nadeln am Programm. Ebenfalls tolle Kletterei, mit imposanten Abseilstellen. Nach den Nadeln sind die Kletterschwierigkeiten vorbei und so ging es zügig über die kleine und große Ochsenwand hinauf zur Riepenwand. Der Abstieg zur Seespitzescharte war dann nicht so ganz eindeutig und wir mussten nochmal ziemlich suchen. Von der Scharte unschwierig hinauf zum höchsten Punkt unserer Tour, zur Schlicker Seespitze. Wir kamen echt zügig voran und so waren wir nach gut 12 Stunden auf der Seepitze angekommen. War eine tolle, abwechlungsreiche Gratüberschreitung des Senderskammes.
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Donnerstag, 4. September 2014

Rettet die Kalkkögel



Für uns als Bande, als Liebhaber der Alpintouren in den Kalkköglen, gibt es keine andere Lösung - eine Erschließung wäre der Anfang vom Ende.
Die Unterzeichnung ist wohl verpflichtend für jeden Menschen, der die Natur liebt – für alle Kletterer und BergsteigerInnen. Die Profitgier soll auch ihre Grenzen haben, deshalb: Unterzeichnet die Petition des Alpenvereins Innsbruck gegen eine Erschließung des Schutzgebietes!


HIER GEHTS ZUM NEUEN INTERNETAUFTRITT:



Mittwoch, 3. September 2014

Ciavazes "Kl. Micheluzzi" & "Via 2000 ani Ladins" VI+

Da bei uns das Wetter gestern wieder einmal nichts wert war, sind Beni und ich auf das Sellajoch gefahren. Wir wollten eine Tour im oberen Wandteil machen und da Mathi erst kürzlich die "Via Ladins" gemacht hat und sie uns als interessante Tour beschrieb, wollten auch wir uns diese mal anschauen. Zufällig haben wir am Parkplatz Gregor Demetz, einen der Erstbegeher der Tour getroffen, den es sehr gefreut hat, dass wir "seine" Tour klettern.
Als Zustieg zur Tour haben wir die kl. Micheluzzi gewählt, da man so ziemlich genau beim Einstieg der Via Ladins herauskommt. Wir haben hier nur 2 SL gesichert und so waren wir nach einer guten Stunde bereits beim Einstieg. Der obere Wandteil bietet generell nicht so guten Fels, wie der untere. Jedoch war hier der Fels in den schwierigen SL immer super, nur in den leichteren etwas brüchiger, aber immer noch gut zum Klettern.
Tolle Tour durch den steilen oberen Teil der Ciavazes Südwand!
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Montag, 1. September 2014

Im Reich der Stille 8-

am Freitag den 29 08 14 ging es mit Christian (Jager) ins´Karwendel zum Jägerkar. Im Reich der Stille (8-) sollte es werden. Normalerweise ist man in dieser Region alleine denn für den Zustieg v. Scharnitz bis zur Wand muss man schon 4 Std rechnen. Zwei Berggeher hatten uns einen Strich durch die Rechnung gemacht, denn sie sind zur gleichen Zeit über den Ostgrad auf die Jägerkarspitze gegangen. Dabei lösten sie 4-mal einen extremen Steinschlag aus. Wir hatten Glück dass uns kein größerer Brocken traf aber das Seil hatte es erwischt. Das weiterklettern schien uns zu gefährlich denn wir mussten rechnen dass die Berggeher den gleichen Weg zurück gehen und das Spiel von vorne beginnt. Somit wurde die Tour in der 3 SL abgebrochen und seilten uns ab. Am Retourweg trafen wir auf der Möslalm unserern Bergkameraden Lechner Hans ("Heischter") mit den wir die unvollendete Tour herunterschwenzten.
Fazit: auf ein neues


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Lago d`Idro

In diesen Sommer erkranken Familienväter schnell an einer "Akuten Fels-Depression" und um diese zu therapieren zog es Wolfi und mich - gemeinsam mit Frau, Kind und Hund in den halbwegs sonnigen Süden.
Ungefähr eine Stunde von Arco entfernt liegt eingebettet von Bergen  der Idrosee - Die wohl billige und vor allem ruhige Variante zum Gardasee.
Neben zwei Bergtouren konnten wir auch die oben genannte Erkrankung in den nahgelegenen Klettergärten therapieren. Leider gibt es in diesen Gebiet keine Mehrseillängen, doch für diese machten wir einen Abstecher nach Arco.
Somit Depression vorübergehend halbwegs therapiert - die Abrechnung des Urlaubs müssen wir noch mit der Krankenkasse abklären )))

PS: Super genial wäre die Region auch für Rennradfahrer - einsame Bergstraßen ohne Ende 



Sas Ciampac "Adang" V & Fleischbankpfeiler "Thaller-Stumhofer" VII

Letzte Woche habe ich die zwei schönen Tage ausgenutzt und so bin ich am Donnerstag mit Christina auf das Grödner Joch gefahren. Da es dort in der Sonne nur 7 Grad hatte, haben wir beschlossen etwas südseitiges zu machen. So sind wir zum Einstieg hinübergewandert, wo bereits 3 Seilschaften am werken waren, die wir jedoch gleich einmal überholt hatten und so kamen wir zügig voran. Nette Genußtour!

Am Freitag bin ich noch mit Mathi und Maggo in den Kaiser hinuntergefahren. Die Thaller-Stumhofer hatten wir auch bereits seit längerem auf unserer Wunschliste. Von der Griesneralm ist man in recht kurzer Zeit beim Einstieg und es steht dem Klettergenuß nichts mehr im Wege....Risse, Verschneidungen, Quergänge und alles in bestem Kaiserfels! Zum Glück sind wir früh genug eingestiegen und so sind wir beim nachmittäglichem Gewitter bereits beim Bier in der Alm gesessen.
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