Gestern gings mit Tomi endlich wieder mal zum Schüsselkar hinauf. Beim Zustieg liegt nicht mehr viel Schnee, nur oben am Grat kurz vor der Wand und am Wandfuss liegt noch ziemlich viel.
Sonntag, 25. Mai 2014
Freitag, 23. Mai 2014
Lamsenhüttenturm "Gerade Nordwand"
Heute Vormittag mit Tomi die Gerade Nordwand am Lamenshüttenturm geklettert. Beim Zustieg ist noch ein bisschen Schnee, doch die Wand ist komplett trocken. Einfach eine coole Tour, und immer wieder lässig im Karwendel unterwegs zu sein. Das Timing war auch perfekt, denn der Regen ist erst beim Spritzer in der Gramai daher gekommen ;-)!! Super Tagl
Fotos
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Donnerstag, 22. Mai 2014
Hochferner NW Wand
Kontrastprogramm. Also die Slics gegen die Schitourenschuhe getauscht und mit Alex Radlherr und David Hofer ins Tal der Sonne gepfitscht. Durch die Hochferner NW Wand bei nahezu idealen Bedingungen auf den Hochferner, dort kurze Winddusche (mit Saharasandeinlage), und über den Weißkarferner und die Hochfeiler Standardabfahrt in feinstem Sommerfirn zurück.
Derzeit ideale Verhältnisse, geschlossene Schneedecke ab 2000m Höhe.
FOTOS
Derzeit ideale Verhältnisse, geschlossene Schneedecke ab 2000m Höhe.
FOTOS
Mittwoch, 21. Mai 2014
ALADAGLAR
Zum Glück kollidiert
die afrikanische Kontinentalplatte seit der oberen Kreidezeit mit der
eurasischen Platte. Denn dadurch haben sich die alpidischen Gebirge, und damit
das Taurusgebirge, aufgefaltet. Die Aladaglarberge sind Teil des Taurusgebirges,
und in unseren Breiten als Frühjahres-Schitourengebiet bekannt. Dass dort ganz
excellente Klettereien zu finden sind hat sich noch nicht so ganz
herumgesprochen. Jedenfalls waren bei unserem Besuch sowohl Klettergärten als
auch Mehrseillängenrouten menschenleer, Begehungsspuren und eingeschliffene
Umlenkungen sind hier unbekannt.
Wer im Aladaglar
klettern will wendet sich an Recep Ince. Der betreibt einen Campingplatz
(www.aladaglarcamping.com), hat hier fast alle Touren eingebohrt (European –
Style), ist der Gebietskenner und
bastelt gerade am neuen Aladaglar – Guide, damit die Topo-Zettelwirtschaft ein
Ende findet.
Klettertechnisch
betrachtet hat es uns vor allem der Kazikli Canyon angetan. Die Fülle von
fantastischen Routen auf überschaubarem Raum ist schwer zu toppen, und dabei
kann man sich noch aussuchen ob man Sonne oder Schatten bevorzugt (der
verwinkelte Canyon macht es möglich). Den Wind gibt es als Draufgabe gratis,
aber der ist als Thermikwind bei der gegebenen Topologie unvermeidbar.
Jedenfalls war die
Kletterei in den beiden Canyons (Kazikli Canyon, Cimbar Valley) und den Mehrseillängenrouten so
anregend, dass wir ganz auf einen Ruhetag vergessen haben und sieben Tage in
Folge Hand an den Fels gelegt haben (der Termin bei der Maniküre ist bereits
fixiert).
Natürlich gab es auch
ein paar „anatolische“ Begegnungen. Mit Hirtenhunden so groß wie ein Kalb, mit
der „Jandarmeria“ die uns im Klettergarten besucht hat um unsere Reisedokumente
zu kontrollieren, mit dem Dorftrottel der unsere Mietautos mit einem Stein
bedrohte, mit unbeleuchteten Fuhrwerken auf der nächtlichen Landstraße, mit
vielen freundlichen Menschen die jede Sprachenbarriere zum Einsturz brachten,
und mit der Polizei, die uns mit Blaulicht zum Kebaprestaurant eskortiert hat
(hier ist der Gast noch König; oder wollten sie vielleicht nur verhindern dass
wir wieder gegen die Einbahn fahren?).
Ein besonderes
Highlight war das hängengebliebene Tonband beim Ruf des Muezzin`s vor
Sonnenaufgang.
Einzig der Gaumen wird
nicht gerade mit Vielfalt verwöhnt. Und das EFES Pilsen ist gefälligst in
geschlossenen Räumen zu konsumieren, damit Frauen und Kinder (die am
öffentlichen Leben ohnehin nicht teilnehmen) nicht verdorben werden.
Aladaglar (klingt nicht
nur gehaucht wie eine Verheisung), ein kleines Paradies für den ambitionierten
Kletterspass, und für all jene die ihn anderen ermöglichen wollen gibt es noch
jede Menge freie Kletterlinien.
Sonntag, 18. Mai 2014
Hintere Weißspitze Nordwand
Heute ging es mit Andi in aller Früh hinein ins Pfitschertal. Eigentlich wollten mehrere zur Tour mitkommen, aber die "After Boulderweltcup Party" hat das verhindert ;-)
Zuerst wollten wir eigentlich Richtung Hochferner, aber die über 1000 Meter hohe Flanke zur Weißspitze hat uns so beeindruckt, dass wir uns kurzerhand entschlossen haben diese zu machen. Da es im Pfitschertal kaum Neuschnee gemacht hat, sind wir über den pickelharten Schnee hinaufgestapft. Pulver haben wir heute vergebens gesucht und so war die Abfahrt durch die steile Nordflanke dann recht spannend und rassig! War a lässiges Tagl und vielleicht die letzte Skitour für diese Saison....vielleicht :-)
Fotos
Zuerst wollten wir eigentlich Richtung Hochferner, aber die über 1000 Meter hohe Flanke zur Weißspitze hat uns so beeindruckt, dass wir uns kurzerhand entschlossen haben diese zu machen. Da es im Pfitschertal kaum Neuschnee gemacht hat, sind wir über den pickelharten Schnee hinaufgestapft. Pulver haben wir heute vergebens gesucht und so war die Abfahrt durch die steile Nordflanke dann recht spannend und rassig! War a lässiges Tagl und vielleicht die letzte Skitour für diese Saison....vielleicht :-)
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Dienstag, 13. Mai 2014
Kletterführer Sonne und Meer
Alternativ zu den Eisheiligen...
Der Titel „Sportclimbing in Sicily – San Vito lo Capo” verspricht Klettern mit mediterranem Flair. Felsen aus Marmor und Kalk mit schönsten Versinterungen liegen direkt am Meer, unweit des Dörfchens San Vito lo Capo im Nordwesten Siziliens. Das südländische Ambiente macht den Ort zu einem kleinen Paradies, in dem fast das ganze Jahr über geklettert werden kann. Nur in den heißen Sommermonaten wird man ein kühles Bad vorziehen. Der neueste Kletterführer mit 25 Spots um San Vito stammt von Vertical-Life.
Sonntag, 11. Mai 2014
Schrammacher Nordwestwand "Diagonale"
Die Schrammacher NW-Wand hatten wir bereits seit längerem auf unserer Wunschliste und da ich in letzter Zeit öfters im Valsertal unterwegs war, wussten wir, dass im Augenblick gute Verhältnisse herrschen. So zogen Wolfi, Sepp, Roli und ich gestern zeitig in der Früh hinauf zum Einstieg. Benni (ein Kumpel aus Patsch) und sein Kollege waren bereits am "Hörtnagelpfeiler" unterwegs und so war gestern richtig was los in der Wand :-)
Mittwoch, 7. Mai 2014
11. HALLTALEXPRESS am Samstag 14.Juni 2014
..................auf geat`s....................
..................zu dem ultimativen Teambewerb für Biker und Läufer in Innbruck Land.................
Die Herausforderung: 32 Prozent Steigung am Bettelwurfeck, 680 Höhenmeter und 5.2 Kilometer Streckenlänge!
Massenstart (Eingang Halltal): um 11.00 Uhr für alle BikerInnen, um 11.10 Uhr für alle LäuferInnen
Danach: ich denke legendärer Ausklang ...diesmal in St. Magdalena!
Anmeldung: halltalexpress.at
.....................................Die alpine Bande ist natürlich auch dabei......................................
..................zu dem ultimativen Teambewerb für Biker und Läufer in Innbruck Land.................
Die Herausforderung: 32 Prozent Steigung am Bettelwurfeck, 680 Höhenmeter und 5.2 Kilometer Streckenlänge!
Massenstart (Eingang Halltal): um 11.00 Uhr für alle BikerInnen, um 11.10 Uhr für alle LäuferInnen
Danach: ich denke legendärer Ausklang ...diesmal in St. Magdalena!
Anmeldung: halltalexpress.at
.....................................Die alpine Bande ist natürlich auch dabei......................................
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