Um eine Bildungslücke zu füllen fuhren wir (Alex Radlherr plus Autor) ins Pflerschtal. Zunächst ging es noch trockenen Fußes Richtung Tribulaunhütte. Ab erreichen der Schneegrenze wurde es etwas mühsam. Grundloser Schnee, der überall dort wo aus der Tribulaun Südwand Wasser abgetropft ist, pickelhart gefroren war. Also Umbau auf Steigeisenmodus und stapfenderweise auf das Sandesjoch. Am Grat arbeiteten wir uns noch ein Stück in Richtung Pflerscher Tribulaun voran, bald war aber klar, dass der Gipfel bei aktuellen Verhältnissen nicht zu erreichen ist.
Die Föhnstürme der letzten Wochen haben hier bizarre Anraumgebilde kreiert, die man normalerweise eher von Bildern aus Patagonien kennt.
BILDER
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen