Zuerst am Steig Richtung Lamsenjochhütte hinauf, dann weiter zum Vorbau, über diesen hinauf und links über das sehr steile Grasband hinaus zum Einstieg. Bei Nässe kann dies problematisch sein, es könnte aber gesichert werden. Der Riss zieht von rechts unten, nach links oben durch die beeindruckende NO-Wand der Spritzkarspitze. Von unten glaubt man es kaum, dass hier eine 5er Tour nach oben zieht. Die Tour gehörte lange zu den großen alpinen Durchstiegen des Karwendels, toller, fester Fels, nach längerem Schönwetter sehr empfehlenswert! Die Tour muss selbst abgesichert werden, mit Friends und Haken gut möglich. Wir kamen gut voran und nach 3,5h erreichten wir bereits den Pfeilerkopf. Von dort hinunter ins Eiskar und mit einmal abseilen zurück in die Eng. Dort trafen wir wieder mit Roli zusammen und ließen einen tollen Klettertag bei einem Bier ausklingen.
Samstag, 27. August 2011
Spritzkar NO-Wand "Schiefer Riss" V-
Gestern sind Paul,Roli und ich in die Eng gefahren. Roli ist dann weiter zur Herzogskante und wir sind zur Spritzkar NO-Wand zugestiegen.
Zuerst am Steig Richtung Lamsenjochhütte hinauf, dann weiter zum Vorbau, über diesen hinauf und links über das sehr steile Grasband hinaus zum Einstieg. Bei Nässe kann dies problematisch sein, es könnte aber gesichert werden. Der Riss zieht von rechts unten, nach links oben durch die beeindruckende NO-Wand der Spritzkarspitze. Von unten glaubt man es kaum, dass hier eine 5er Tour nach oben zieht. Die Tour gehörte lange zu den großen alpinen Durchstiegen des Karwendels, toller, fester Fels, nach längerem Schönwetter sehr empfehlenswert! Die Tour muss selbst abgesichert werden, mit Friends und Haken gut möglich. Wir kamen gut voran und nach 3,5h erreichten wir bereits den Pfeilerkopf. Von dort hinunter ins Eiskar und mit einmal abseilen zurück in die Eng. Dort trafen wir wieder mit Roli zusammen und ließen einen tollen Klettertag bei einem Bier ausklingen.
Zuerst am Steig Richtung Lamsenjochhütte hinauf, dann weiter zum Vorbau, über diesen hinauf und links über das sehr steile Grasband hinaus zum Einstieg. Bei Nässe kann dies problematisch sein, es könnte aber gesichert werden. Der Riss zieht von rechts unten, nach links oben durch die beeindruckende NO-Wand der Spritzkarspitze. Von unten glaubt man es kaum, dass hier eine 5er Tour nach oben zieht. Die Tour gehörte lange zu den großen alpinen Durchstiegen des Karwendels, toller, fester Fels, nach längerem Schönwetter sehr empfehlenswert! Die Tour muss selbst abgesichert werden, mit Friends und Haken gut möglich. Wir kamen gut voran und nach 3,5h erreichten wir bereits den Pfeilerkopf. Von dort hinunter ins Eiskar und mit einmal abseilen zurück in die Eng. Dort trafen wir wieder mit Roli zusammen und ließen einen tollen Klettertag bei einem Bier ausklingen.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen